2022
Der erste Nachweis der Asiatischen Tigermücke in Trebur erfolgte im Rahmen des Fallenmonitorings „TiMo“ der KABS. Im Ortsteil Astheim fiel eine der vier Eiablagefallen positiv aus. Im Umfeld des Erstfundes wurden weitere Eiablagefallen installiert, um die Ausbreitung der Tigermücke besser einschätzen zu können.
2023
Erneut wurden Eiablagefallen installiert, um die Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke einschätzen zu können. Im Laufe der Saison konnten in mehreren Fallen Tigermückeneier nachgewiesen werden. Eine Population hatte sich also bereits etabliert.
Das Verbreitungsgebiet wurde auf rund 30 Hektar eingeschätzt.
2024
Vor Ort erfolgten keine Maßnahmen durch die KABS.
2025
Auf der Basis des Verbreitungsgebiets aus dem Jahr 2023 wird eine regelmäßige Bti-Behandlung durch die KABS ab Saisonbeginn durchgeführt. Durch Fallenfänge wird ermittelt, ob die Maßnahmen erfolgreich sind und wie weit verbreitet die Asiatische Tigermücke inzwischen ist.